Politisch motivierte verbale und tätliche Gewalt gegen Mandatsträger*innen nimmt zu – gerade auch gegenüber den etwa 191.000 politisch Aktiven auf der kommunalen Ebene. Dies hat die Böll-Stiftung in einer umfangreichen Studie festgestellt, für die fast 300 Kommunalpolitiker*innen in ganz Deutschland befragt wurden. Das Resultat: Beleidigungen gehören zum Alltag, die Zahl von Drohungen und tätlichen Übergriffen steigt. Gewalt gegen Kommunalpolitiker*innen werde damit zu einem schwerwiegenden gesellschaftlichen Problem, resümiert die Stiftung. Die Studie finden Sie hier.
Vielleicht gefällt dir auch
Die neue Hassmelde App „MeldeHelden“ vereinfacht das Melden von Hatespeech im Netz.
Wenn wir auf das vergangene Jahr zurückblicken, können wir mit Stolz sagen: Es hat sich viel getan!Deshalb haben wir in diesem Jahr […]
Wir freuen uns, bekannt zu geben, dass die ZEIT-STIFTUNG BUCERIUS neben der NORDMETALL-STIFTUNG nun auch unsere Vereinsaktivitäten in Mecklenburg-Vorpommern unterstützt. Ziel des […]
Nancy Faeser hat auf dem Kommunalkongress des Deutschen Städte- und Gemeindebunds auf den Schutz von kommunalen Amts- und Mandatsträger*innen hingewiesen. Wie eine […]