Letztens hat die Deutsche Gesellschaft für Psychologie eine Stellungnahme zu Hass und Hetze gegen Wissenschaftler*innen veröffentlicht. Wir können in ihr leider sehr viele Parallelen zu den Übergriffen an Menschen in der Lokalpolitik ziehen. Auch dieser Hass hat deutlich in den letzten Jahren zugenommen und wurde auch besonders durch die Corona-Pandemie noch verstärkt. Und das größtenteils wegen (und obwohl) die Kommunen genau die sind, die sich für die Bürger*innen einsetzen und die Verantwortung für Tests, Beschränkungen etc. haben. Mehr zu der Stellungnahme der GDPs finden Sie hier.
Vielleicht gefällt dir auch
Die NORDMETALL-Stiftung unterstützt Starke Demokratie e.V. mit einer Förderung zur gezielten Unterstützung der Kommunalpolitik in Mecklenburg-Vorpommern Wir freuen uns sehr bekannt zu […]
Hessen, das Bundesland in der Mord an Walter Lübcke geschah, stellt ein breites Programm gegen Hetze und Hass vor. Vollständige Meldung hier.
Am 2. Juni 2019 wird Walter Lübcke, der Regierungspräsident von Kassel, vor seinem Wohnhaus durch einen Pistolenschuss ermordet. In seinem Geständnis (später […]
Politisch motivierte verbale und tätliche Gewalt gegen Mandatsträger*innen nimmt zu – gerade auch gegenüber den etwa 191.000 politisch Aktiven auf der kommunalen […]