Stefanie Fricke hat mit Markus Kober, wissenschaftlicher Mitarbeiter am
Nationalen Zentrum für Kriminalprävention (NZK) gesprochen. Dabei ging es um die drei
Hauptaktionsfelder der Kriminalprävention: Forschen, Wissen und Handeln.
Im Rahmen seiner Arbeit forscht er zu möglichen Ursachen von Kriminalität und wie
diese evaluierten Erkenntnisse als Wissenstransfer in politische Handlungsempfehlungen fließen können.
Hier geht es zur neuen Folge.